Die gemessenen Daten werden nach Abschluss der Messungen (d.h. alle Experimente mit einem Substanzcode sind abgearbeitet und das nächste Spektrum ist gestartet) auf einen Fileserver der Universität in das geräte- und fachspezifische Verzeichnis überspielt. Für das Abrufen der Messdaten ist Uni-intern der Zugang über Sciebo nötig. Nach erfolgreicher Sciebo-Regisitrierung, können Sie sich in die entsprechende Liste eintragen lassen.

Dazu schreiben Sie eine E-Mail an: nmr[at]uni-wuppertal.de

mit dem Hinweis: "Bitte in die Sciebo Liste eintragen"

Die Datenstruktur entspricht der BRUKER-Vorgabe

<datadir>/data/<user>/nmr/<substanzcode>/<expno>/pdata/<procno>.

Das Verzeichnis <datadir> ist das Stammverzeichnis (nmr400 bzw. nmr600), der <user>, das Fach, ergibt sich aus den ersten beiden Buchstaben des Substanzcodes. <expno> und <procno> sind Integerzahlen für die Experiment- bzw. Processingnummer.

Im Verzeichnis <expno> (Experimentnummer) befinden sich die Rohdaten (fid bzw. ser) sowie der File mit den Aquisitionsparametern (acqus).
Im Verzeichnis <procno> (Processingnummer) befinden sich die FT-transformierten Spektren (1r, 1i bzw. 2rr, 2ri, 2ir, 2ii) sowie der File mit den Processingparametern (procs).